PREHABITATION
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Hanna Burkart und Philipp Furtenbach haben im April 2016 Ihre fixen Wohn- und Arbeitsorte aufgegeben
und für zweieinhalb Jahre das Projekt Prehab gelebt.
In dieser Zeit haben sie mehr als vierzehn Orte bewohnt und auf ihren Reisen an mehr als 200 Plätzen übernachtet.
Bei der Entwicklung und Erprobung neuer Lebensformen übersiedelten sie ihr Hab und Gut ca. alle zwei Monate,
um an Orten zu wohnen, die in ihrer Form dafür nicht gedacht oder geeignet sind.
In ständiger Anpassung und Selbstbeobachtung erprobten die Künstler neue Verhaltensformen.
Als Vergegenständlichung dieser Entwicklung entstand eine Reihe an Objekten.
Prehab ist eine substanzielle Auseinandersetzung mit räumlichen Bedingungen, menschlichen Grundbedürfnissen,
und den Kulturtechniken des Wohnens.
Hanna Burkart und Philipp Furtenbach leben seit zwei Jahren ohne fixen Wohnort.
In dieser Zeit haben sie zwölf Orte bewohnt und auf ihren Reisen an mehr als 150 Plätzen übernachtet.
Bei der Entwicklung und Erprobung neuer Lebensformen übersiedeln sie ihr Hab und Gut alle zwei Monate,
um an Orten zu wohnen, die in ihrer Form dafür nicht gedacht oder geeignet sind.
In ständiger Anpassung und Selbstbeobachtung erproben die Künstler neue Verhaltensformen.
Als Vergegenständlichung dieser Entwicklung entstehen eine Reihe an Objekten.
Prehab ist eine substanzielle Auseinandersetzung mit räumlichen Bedingungen, menschlichen Grundbedürfnissen,
und den Kulturtechniken des Wohnens.
Hanna Burkart und Philipp Furtenbach leben seit zwei Jahren ohne fixen Wohnort.
In dieser Zeit haben sie zwölf Orte bewohnt und auf ihren Reisen an mehr als 150 Plätzen übernachtet.
Bei der Entwicklung und Erprobung neuer Lebensformen übersiedeln sie ihr Hab und Gut alle zwei Monate,
um an Orten zu wohnen, die in ihrer Form dafür nicht gedacht oder geeignet sind.
In ständiger Anpassung und Selbstbeobachtung erproben die Künstler neue Verhaltensformen.
Als Vergegenständlichung dieser Entwicklung entstehen eine Reihe an Objekten.
Prehab ist eine substanzielle Auseinandersetzung mit räumlichen Bedingungen, menschlichen Grundbedürfnissen,
und den Kulturtechniken des Wohnens.
Hanna Burkart und Philipp Furtenbach leben seit zwei Jahren ohne fixen Wohnort. In dieser Zeit haben sie zwölf Orte bewohnt und auf ihren Reisen an mehr als 150 Plätzen übernachtet. Bei der Entwicklung und Erprobung neuer Lebensformen übersiedeln sie ihr Hab und Gut alle zwei Monate, um an Orten zu wohnen, die in ihrer Form dafür nicht gedacht oder geeignet sind.
In ständiger Anpassung und Selbstbeobachtung erproben die Künstler neue Verhaltensformen. Als Vergegenständlichung dieser Entwicklung entstehen eine Reihe an Objekten. Prehab ist eine substanzielle Auseinandersetzung mit räumlichen Bedingungen, menschlichen Grundbedürfnissen,
und den Kulturtechniken des Wohnens.
Hanna Burkart und Philipp Furtenbach leben seit April 2016 ohne fixen Wohnort. In dieser Zeit haben sie vierzehn Orte bewohnt und auf ihren Reisen an mehr als 200 Plätzen übernachtet. Bei der Entwicklung und Erprobung neuer Lebensformen übersiedeln sie ihr Hab und Gut alle zwei Monate, um an Orten zu wohnen, die in ihrer Form dafür nicht gedacht oder geeignet sind. In ständiger Anpassung und Selbstbeobachtung erproben die Künstler neue Verhaltensformen. Als Vergegenständlichung dieser Entwicklung entstehen eine Reihe an Objekten.
Prehab ist eine substanzielle Auseinandersetzung mit räumlichen Bedingungen, menschlichen Grundbedürfnissen,
und den Kulturtechniken des Wohnens.
Als Wohnorte dienen Räumlichkeiten, die leer stehen oder die sich vor oder während eines Veränderungsprozesses befinden. Die mit dem Wohnen zusammengefassten Kulturtechniken des Übernachtens, der Bereitung und Aufnahme von Essen, der Hygiene und des Arbeitens erlauben es nicht nur an Orten leben zu konnen. Es wird möglich, Architekturen und ihren Kontext Tag und Nacht, über einen längeren Zeitraum zu erleben, zu beobachten, zu analysieren und zu dokumentieren. Auf Basis ihrer Beobachtungen und Erlebnisse verfassen Burkart und Furtenbach detaillierte Portraits der Räume und Umgebungen, mit denen sie sich befassen. Diese Dokumente in Bild und Text geben Einblicke in die Lage, die physische Beschaffenheit, die Belichtung, das Klima, die Geschichte und den sozialen Raum der Umgebung. Die Studien werden Eigentümern, Entwicklern, Architekten - den Menschen zur Verfügung gestellt, die gegenwärtig Verantwortung tragen über die naheliegenden Entwicklungen dieser Orte. Sie dienen als Erweiterung der Entscheidungsgrundlagen und sollen einen Beitrag bilden zu einem vielschichtigen Diskurs über Ort und Zusammenleben. Entscheidungen uüber Orte werden meist an anderer Stelle und auf Basis von Planmaterial und etwaigen Kurzbesuchen getroffen. Prehabitation sieht sich als Dienst an den Ort, der im Gegensatz zu wechselnden Entscheidungstragern, Nutzern und Nutzungen immer an selber Stelle bleibt.Die mehrwöchige, durchgehende Präsenz bedeutet eine Involvierung in die sozialen Gefüge des Ortes und seiner Umgebung. Vorwohner sind Aussenstehende und Einheimische gleichzeitig. Sie sehen sich als Mittler zwischen den bereits anwesenden Menschen und denen die im Zuge der raumlichen und sozialen Transformation neu dazukommen. In ortsbezogen entwickelten Einladungsformaten empfangen die Künstler Menschen aus der Umgebung, Entscheidungsträger und Interessierte.
Flexibel und anpassungsfahig schaffen sich Hanna Burkart und Philipp Furtenbach - abseits der verbreiteten Bedingungen und Annehmlichkeiten - würdige und in ihrer Anmutung trotz der ungewohnten Umstände begehrenswerte Habitate. In Selbstbeobachtung werden sämtliche Aspekte des Wohnverhaltens analysiert und dokumentiert. Sämtliche Gegenstände des Hab und Guts werden in dem mehrjährigen Reflexions- und Arbeitsprozess evaluiert und neu zusammengestellt.
Als Vergegenständlichung entstehen verschiedene Objekte, Serien, Werkzeug- und Materialsammlungen, sowie das Mobiliar Grund 1,2 und 3.
www.primarysector.net
In ihrem gemeinsamen Projekt Prehabitation erstellen sie Ortsportraits und entwickeln seit dem Frühjahr 2016 eine zeitgemaße Form nomadischen Lebens. Die Recherchen, Forschungen, Interventionen und Fotografischen Arbeiten des gesamten Zyklus münden in ein Buch, welches voraussichtlich 2019 erscheinen wird.
www.prehabitation.net
2017 gründen Hanna Burkart und Philipp Furtenbach das Unternehmen Universal Pragmatics. Universal Pragmatics arbeitet vor Ort, um Landschaften, Räumen und Menschen größtmögliche Aufmerksamkeit zu bieten. Diese Aufmerksamkeit ist die Basis für Analysen, Konzepte, Interventionen und Entwicklungen.
www.universalpragmatics.com
Als Wohnorte dienen Räumlichkeiten, die leer stehen oder die sich vor oder während eines Veränderungsprozesses befinden.
Die mit dem Wohnen zusammengefassten Kulturtechniken des Übernachtens, der Bereitung und Aufnahme von Essen, der Hygiene und des Arbeitens erlauben es nicht nur an Orten leben zu konnen. Es wird möglich, Architekturen und ihren Kontext Tag und Nacht, über einen längeren Zeitraum zu erleben, zu beobachten, zu analysieren und zu dokumentieren. Auf Basis ihrer Beobachtungen und Erlebnisse verfassen Burkart und Furtenbach detaillierte Portraits der Räume und Umgebungen, mit denen sie sich befassen. Diese Dokumente in Bild und Text geben Einblicke in die Lage, die physische Beschaffenheit, die Belichtung, das Klima, die Geschichte und den sozialen Raum der Umgebung. Die Studien werden Eigentümern, Entwicklern, Architekten - den Menschen zur Verfügung gestellt, die gegenwärtig Verantwortung tragen über die naheliegenden Entwicklungen dieser Orte. Sie dienen als Erweiterung der Entscheidungsgrundlagen und sollen einen Beitrag bilden zu einem vielschichtigen Diskurs über Ort und Zusammenleben. Entscheidungen uüber Orte werden meist an anderer Stelle und auf Basis von Planmaterial und etwaigen Kurzbesuchen getroffen. Prehabitation sieht sich als Dienst an den Ort, der im Gegensatz zu wechselnden Entscheidungstragern, Nutzern und Nutzungen immer an selber Stelle bleibt. Die mehrwöchige, durchgehende Präsenz bedeutet eine Involvierung in die sozialen Gefüge des Ortes und seiner Umgebung. Vorwohner sind Aussenstehende und Einheimische gleichzeitig. Sie sehen sich als Mittler zwischen den bereits anwesenden Menschen und denen die im Zuge der raumlichen und sozialen Transformation neu dazukommen.
In ortsbezogen entwickelten Einladungsformaten empfangen die Künstler Menschen aus der Umgebung, Entscheidungsträger und Interessierte.
Flexibel und anpassungsfahig schaffen sich Hanna Burkart und Philipp Furtenbach - abseits der verbreiteten Bedingungen und Annehmlichkeiten - würdige und in ihrer Anmutung trotz der ungewohnten Umstände begehrenswerte Habitate. In Selbstbeobachtung werden sämtliche Aspekte des Wohnverhaltens analysiert und dokumentiert. Sämtliche Gegenstände des Hab und Guts werden in dem mehrjährigen Reflexions- und Arbeitsprozess evaluiert und neu zusammengestellt. Als Vergegenständlichung entstehen verschiedene Objekte, Serien, Werkzeug- und Materialsammlungen, sowie das Mobiliar Grund 1,2 und 3.
www.primarysector.net
Hanna Burkart hat an der Universität fur Angewandte Kunst in den Studienrichtungen Industriedesign und Ortsbezogene Kunst diplomiert.
In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich seit Jahren mit räumlichen und sozialen Aspekten alltäglicher Vorgange - dem Gehen, Schlafen und Wohnen.
www.hannaburkart.com
Philipp Furtenbach arbeitet in den Feldern Bildende Kunst, Architektur, Orts- und Systementwicklung. Er ist künstlerischer Leiter von AO&. Seit 2008 werden in unterschiedlichen Umgebungen Raumfolgen und Dramaturgien entwickelt, durch die sich außerordentliche Bedingungen fur Aufenthalt, Kommunikation und Produktion ergeben.
www.philippfurtenbach.com www.aound.net
In ihrem gemeinsamen Projekt Prehabitation erstellen sie Ortsportraits und entwickeln seit dem Frühjahr 2016 eine zeitgemaße Form nomadischen Lebens. Die Recherchen, Forschungen, Interventionen und Fotografischen Arbeiten des gesamten Zyklus münden in ein Buch, welches voraussichtlich 2019 erscheinen wird.
www.prehabitation.net
2017 gründen Hanna Burkart und Philipp Furtenbach das Unternehmen Universal Pragmatics. Universal Pragmatics arbeitet vor Ort, um Landschaften, Räumen und Menschen größtmögliche Aufmerksamkeit zu bieten. Diese Aufmerksamkeit ist die Basis für Analysen, Konzepte, Interventionen und Entwicklungen.
www.universalpragmatics.com
prehab@prehabitation.net
www.prehabitation.net www.primarysector.net www.universalpragmatics.com www.burkartfurtenbach.com www.philippfurtenbach.com www.hannaburkart.com
Als Wohnorte dienen Räumlichkeiten, die leer stehen oder die sich vor oder während eines Veränderungsprozesses befinden.
Die mit dem Wohnen zusammengefassten Kulturtechniken des Übernachtens, der Bereitung und Aufnahme von Essen, der Hygiene und des Arbeitens erlauben es nicht nur an Orten leben zu konnen. Es wird möglich, Architekturen und ihren Kontext Tag und Nacht, über einen längeren Zeitraum zu erleben, zu beobachten, zu analysieren und zu dokumentieren. Auf Basis ihrer Beobachtungen und Erlebnisse verfassen Burkart und Furtenbach detaillierte Portraits der Räume und Umgebungen, mit denen sie sich befassen. Diese Dokumente in Bild und Text geben Einblicke in die Lage, die physische Beschaffenheit, die Belichtung, das Klima, die Geschichte und den sozialen Raum der Umgebung. Die Studien werden Eigentümern, Entwicklern, Architekten - den Menschen zur Verfügung gestellt, die gegenwärtig Verantwortung tragen über die naheliegenden Entwicklungen dieser Orte. Sie dienen als Erweiterung der Entscheidungsgrundlagen und sollen einen Beitrag bilden zu einem vielschichtigen Diskurs über Ort und Zusammenleben. Entscheidungen uüber Orte werden meist an anderer Stelle und auf Basis von Planmaterial und etwaigen Kurzbesuchen getroffen. Prehabitation sieht sich als Dienst an den Ort, der im Gegensatz zu wechselnden Entscheidungstragern, Nutzern und Nutzungen immer an selber Stelle bleibt. Die mehrwöchige, durchgehende Präsenz bedeutet eine Involvierung in die sozialen Gefüge des Ortes und seiner Umgebung. Vorwohner sind Aussenstehende und Einheimische gleichzeitig. Sie sehen sich als Mittler zwischen den bereits anwesenden Menschen und denen die im Zuge der raumlichen und sozialen Transformation neu dazukommen.
In ortsbezogen entwickelten Einladungsformaten empfangen die Künstler Menschen aus der Umgebung, Entscheidungsträger und Interessierte.
Flexibel und anpassungsfahig schaffen sich Hanna Burkart und Philipp Furtenbach - abseits der verbreiteten Bedingungen und Annehmlichkeiten - würdige und in ihrer Anmutung trotz der ungewohnten Umstände begehrenswerte Habitate. In Selbstbeobachtung werden sämtliche Aspekte des Wohnverhaltens analysiert und dokumentiert. Sämtliche Gegenstände des Hab und Guts werden in dem mehrjährigen Reflexions- und Arbeitsprozess evaluiert und neu zusammengestellt. Als Vergegenständlichung entstehen verschiedene Objekte, Serien, Werkzeug- und Materialsammlungen, sowie das Mobiliar Grund 1,2 und 3.
www.primarysector.net
Hanna Burkart hat an der Universität fur Angewandte Kunst in den Studienrichtungen Industriedesign und Ortsbezogene Kunst diplomiert.
In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich seit Jahren mit räumlichen und sozialen Aspekten alltäglicher Vorgange - dem Gehen, Schlafen und Wohnen.
www.hannaburkart.com
Philipp Furtenbach arbeitet in den Feldern Bildende Kunst, Architektur, Orts- und Systementwicklung. Er ist künstlerischer Leiter von AO&. Seit 2008 werden in unterschiedlichen Umgebungen Raumfolgen und Dramaturgien entwickelt, durch die sich außerordentliche Bedingungen fur Aufenthalt, Kommunikation und Produktion ergeben.
www.philippfurtenbach.com www.aound.net
In ihrem gemeinsamen Projekt Prehabitation erstellen sie Ortsportraits und entwickeln seit dem Frühjahr 2016 eine zeitgemaße Form nomadischen Lebens. Die Recherchen, Forschungen, Interventionen und Fotografischen Arbeiten des gesamten Zyklus münden in ein Buch, welches voraussichtlich 2019 erscheinen wird.
www.prehabitation.net
2017 gründen Hanna Burkart und Philipp Furtenbach das Unternehmen Universal Pragmatics. Universal Pragmatics arbeitet vor Ort, um Landschaften, Räumen und Menschen größtmögliche Aufmerksamkeit zu bieten. Diese Aufmerksamkeit ist die Basis für Analysen, Konzepte, Interventionen und Entwicklungen.
www.universalpragmatics.com
prehab@prehabitation.net
Als Wohnorte dienen Räumlichkeiten, die leer stehen oder die sich vor oder während eines Veränderungsprozesses befinden.
Die mit dem Wohnen zusammengefassten Kulturtechniken des Übernachtens, der Bereitung und Aufnahme von Essen, der Hygiene und des Arbeitens erlauben es nicht nur an Orten leben zu konnen. Es wird möglich, Architekturen und ihren Kontext Tag und Nacht, über einen längeren Zeitraum zu erleben, zu beobachten, zu analysieren und zu dokumentieren. Auf Basis ihrer Beobachtungen und Erlebnisse verfassen Burkart und Furtenbach detaillierte Portraits der Räume und Umgebungen, mit denen sie sich befassen. Diese Dokumente in Bild und Text geben Einblicke in die Lage, die physische Beschaffenheit, die Belichtung, das Klima, die Geschichte und den sozialen Raum der Umgebung. Die Studien werden Eigentümern, Entwicklern, Architekten - den Menschen zur Verfügung gestellt, die gegenwärtig Verantwortung tragen über die naheliegenden Entwicklungen dieser Orte. Sie dienen als Erweiterung der Entscheidungsgrundlagen und sollen einen Beitrag bilden zu einem vielschichtigen Diskurs über Ort und Zusammenleben. Entscheidungen uüber Orte werden meist an anderer Stelle und auf Basis von Planmaterial und etwaigen Kurzbesuchen getroffen. Prehabitation sieht sich als Dienst an den Ort, der im Gegensatz zu wechselnden Entscheidungstragern, Nutzern und Nutzungen immer an selber Stelle bleibt. Die mehrwöchige, durchgehende Präsenz bedeutet eine Involvierung in die sozialen Gefüge des Ortes und seiner Umgebung. Vorwohner sind Aussenstehende und Einheimische gleichzeitig. Sie sehen sich als Mittler zwischen den bereits anwesenden Menschen und denen die im Zuge der raumlichen und sozialen Transformation neu dazukommen.
In ortsbezogen entwickelten Einladungsformaten empfangen die Künstler Menschen aus der Umgebung, Entscheidungsträger und Interessierte.
Flexibel und anpassungsfahig schaffen sich Hanna Burkart und Philipp Furtenbach - abseits der verbreiteten Bedingungen und Annehmlichkeiten - würdige und in ihrer Anmutung trotz der ungewohnten Umstände begehrenswerte Habitate. In Selbstbeobachtung werden sämtliche Aspekte des Wohnverhaltens analysiert und dokumentiert. Sämtliche Gegenstände des Hab und Guts werden in dem mehrjährigen Reflexions- und Arbeitsprozess evaluiert und neu zusammengestellt. Als Vergegenständlichung entstehen verschiedene Objekte, Serien, Werkzeug- und Materialsammlungen, sowie das Mobiliar Grund 1,2 und 3.
www.primarysector.net
Hanna Burkart hat an der Universität fur Angewandte Kunst in den Studienrichtungen Industriedesign und Ortsbezogene Kunst diplomiert.
In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich seit Jahren mit räumlichen und sozialen Aspekten alltäglicher Vorgange - dem Gehen, Schlafen und Wohnen.
www.hannaburkart.com
Philipp Furtenbach arbeitet in den Feldern Bildende Kunst, Architektur, Orts- und Systementwicklung. Er ist künstlerischer Leiter von AO&. Seit 2008 werden in unterschiedlichen Umgebungen Raumfolgen und Dramaturgien entwickelt, durch die sich außerordentliche Bedingungen fur Aufenthalt, Kommunikation und Produktion ergeben.
www.philippfurtenbach.com www.aound.net
In ihrem gemeinsamen Projekt Prehabitation erstellen sie Ortsportraits und entwickeln seit dem Frühjahr 2016 eine zeitgemaße Form nomadischen Lebens. Die Recherchen, Forschungen, Interventionen und Fotografischen Arbeiten des gesamten Zyklus münden in ein Buch, welches voraussichtlich 2019 erscheinen wird.
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2017 gründen Hanna Burkart und Philipp Furtenbach das Unternehmen Universal Pragmatics. Universal Pragmatics arbeitet vor Ort, um Landschaften, Räumen und Menschen größtmögliche Aufmerksamkeit zu bieten. Diese Aufmerksamkeit ist die Basis für Analysen, Konzepte, Interventionen und Entwicklungen.
www.universalpragmatics.com
prehab@prehabitation.net
www.prehabitation.net www.primarysector.net www.universalpragmatics.com www.burkartfurtenbach.com www.philippfurtenbach.com www.hannaburkart.com
Als Wohnorte dienen Räumlichkeiten, die leer stehen oder die sich vor oder während eines Veränderungsprozesses befinden.
Die mit dem Wohnen zusammengefassten Kulturtechniken des Übernachtens, der Bereitung und Aufnahme von Essen, der Hygiene und des Arbeitens erlauben es nicht nur an Orten leben zu konnen. Es wird möglich, Architekturen und ihren Kontext Tag und Nacht, über einen längeren Zeitraum zu erleben, zu beobachten, zu analysieren und zu dokumentieren. Auf Basis ihrer Beobachtungen und Erlebnisse verfassen Burkart und Furtenbach detaillierte Portraits der Räume und Umgebungen, mit denen sie sich befassen. Diese Dokumente in Bild und Text geben Einblicke in die Lage, die physische Beschaffenheit, die Belichtung, das Klima, die Geschichte und den sozialen Raum der Umgebung. Die Studien werden Eigentümern, Entwicklern, Architekten - den Menschen zur Verfügung gestellt, die gegenwärtig Verantwortung tragen über die naheliegenden Entwicklungen dieser Orte. Sie dienen als Erweiterung der Entscheidungsgrundlagen und sollen einen Beitrag bilden zu einem vielschichtigen Diskurs über Ort und Zusammenleben. Entscheidungen uüber Orte werden meist an anderer Stelle und auf Basis von Planmaterial und etwaigen Kurzbesuchen getroffen. Prehabitation sieht sich als Dienst an den Ort, der im Gegensatz zu wechselnden Entscheidungstragern, Nutzern und Nutzungen immer an selber Stelle bleibt. Die mehrwöchige, durchgehende Präsenz bedeutet eine Involvierung in die sozialen Gefüge des Ortes und seiner Umgebung. Vorwohner sind Aussenstehende und Einheimische gleichzeitig. Sie sehen sich als Mittler zwischen den bereits anwesenden Menschen und denen die im Zuge der raumlichen und sozialen Transformation neu dazukommen.
In ortsbezogen entwickelten Einladungsformaten empfangen die Künstler Menschen aus der Umgebung, Entscheidungsträger und Interessierte.
Flexibel und anpassungsfahig schaffen sich Hanna Burkart und Philipp Furtenbach - abseits der verbreiteten Bedingungen und Annehmlichkeiten - würdige und in ihrer Anmutung trotz der ungewohnten Umstände begehrenswerte Habitate. In Selbstbeobachtung werden sämtliche Aspekte des Wohnverhaltens analysiert und dokumentiert. Sämtliche Gegenstände des Hab und Guts werden in dem mehrjährigen Reflexions- und Arbeitsprozess evaluiert und neu zusammengestellt. Als Vergegenständlichung entstehen verschiedene Objekte, Serien, Werkzeug- und Materialsammlungen, sowie das Mobiliar Grund 1,2 und 3.
www.primarysector.net
In ihrem gemeinsamen Projekt Prehabitation erstellen sie Ortsportraits und entwickeln seit dem Frühjahr 2016 eine zeitgemaße Form nomadischen Lebens. Die Recherchen, Forschungen, Interventionen und Fotografischen Arbeiten des gesamten Zyklus münden in ein Buch, welches voraussichtlich 2019 erscheinen wird.
www.prehabitation.net
2017 gründen Hanna Burkart und Philipp Furtenbach das Unternehmen Universal Pragmatics. Universal Pragmatics arbeitet vor Ort, um Landschaften, Räumen und Menschen größtmögliche Aufmerksamkeit zu bieten. Diese Aufmerksamkeit ist die Basis für Analysen, Konzepte, Interventionen und Entwicklungen. www.universalpragmatics.com
Taubergasse 54, 1170 Wien
11.02.2018 - 08.05.2018
66 m2
1.Stock; Eine von zwei Wohnungen in einem leerstehenden Jahrhunderwendehaus
Strom, Licht
Nur Kaltwasser, 1 Mella Ofen
Dusche, WC
Taubergasse 54, 1170 Wien
11.02.2018 - 08.05.2018
66 m2
1.Stock; Eine von zwei Wohnungen in einem leerstehenden Jahrhunderwendehaus
Strom, Licht
Nur Kaltwasser, 1 Mella Ofen
Dusche, WC
Piaristengasse 17, 1080 Wien
31.10..2017 - 31.01.2018
400m2 überdachter Innenhof, 9,5m Raumhöhe
Ehemalige Prothesenwerkstatt der Firma Orthoproban
Strom mittels Verlängerungskabel, Kaltwasser
Unbeheizt
2 WC
Piaristengasse 17, 1080 Wien
31.10..2017 - 31.01.2018
400m2
Ehemalige Prothesenwerkstatt der Firma Orthoproban
Strom, Kaltwasser
Unbeheizt
2 WC
Piaristengasse 17, 1080 Wien
20.10..2017 - 31.01.2018
180m2
1. von 3 Stockwerken
Ganze Etage in einem Gründerzeitaltbau
Ehemals Werkstätten zur Miederherstellung der Firma Orthoproban
Strom, Licht, Warmwasser, Heizung
Dusche, 2 WC
Piaristengasse 17, 1080 Wien
20.10..2017 - 31.01.2018
180m2
1. von 3 Stockwerken in einem Altbau
Ehemals Miederherstellung der Firma Orthoproban
Strom, Warmwasser, Heizung
Dusche, 2 WC
Mühlschüttelgasse 61, 1210 Wien
03.05.2017 - 10.07.2017
500m2, ehemalige Kfz-Werkstatt an der Alten Donau
Strom, Kaltwasser
WC, Korperreinigung mittels Waschkrug im Innenhof
Mühlschüttelgasse 61, 1210 Wien
03.05.2017 - 10.07.2017
500m2, ehemalige Kfz-Werkstatt an der Alten Donau
Strom, Kaltwasser, WC
Körperreinigung mittels Waschkrug im Innenhof
Paulusplatz 5, 1030 Wien
01.06.2017 - 28.06.2017
42m2, Ausstellungsraum
Ebenerdig, 2-seitig vollverglast, einsehbar von Passanten
Strom, Kalt-,Warmwasser, WC
Im Rahmen von Raum und Verhalten, How do you behave here?
Paulusplatz 5, 1030 Wien
01.06.2017 - 28.06.2017
42m2, Ausstellungsraum
Ebenerdig, 2-seitig vollverglast, einsehbar von Passanten
Strom, Kalt-,Warmwasser, WC
Im Rahmen von Raum und Verhalten, How do you behave here?
St.Veitgasse 59, 1130 Wien
03.03.2017 - 03.05.2017
200m2, seit 1990 leerstehende Wohnung im 2.Obergeschoss einer Jugenstilvilla
Ehemaliges Kindersanatorium
WC, Kaltwasser
Strom mittels Verlängerungskabel von der Nachbarin bezogen
St.Veitgasse 59, 1130 Wien
03.03.2017 - 03.05.2017
200m2, seit 1990 leerstehende Wohnung im 2.Obergeschoss einer Jugenstilvilla
Ehemaliges Kindersanatorium
WC, Kaltwasser
Strom mittels Verlängerungskabel von der Nachbarin bezogen
Dorotheergasse 22, 1010 Wien
03.05.2017 - 10.07.2017
85m2, 50er Jahre Bau in der Wiener Innenstadt
Strom, Heizung, Warm-, Kaltwasser
Küche, Dusche, WC
Dorotheergasse 22, 1010 Wien
03.05.2017 - 10.07.2017
85m2, 50er Jahre Bau in der Wiener Innenstadt
Strom, Kaltwasser, WC
Gudrunstrasse 11, 1100 Wien
10.01.2017 - 03.03.2017
800m2 Speisesaal, ehemalige Kantine der Siemens AG
Ebenerdig, 2-seitig verglast, einsehbar von den unmittelbar benachbarten Wohngebäuden
Strom, Heizung, WC
Warm-, Kaltwasser im Raum bei der ehemaligen Getränkeausgabe
Dusche im ehemaligen Personalumkleideraum der angeschlossenen Großküche
Gudrunstrasse 11, 1100 Wien
10.01.2017 -03.03.2017
800m2 Speisesaal, ehemalige Kantine der Siemens AG
Ebenerdig, 2-seitig verglast, einsehbar von den unmittelbar benachbarten Wohngebäuden
Strom, Heizung, WC
Warm-, Kaltwasser im Raum bei der ehemaligen Getränkeausgabe
Dusche im ehemaligen Personalumkleideraum der angeschlossenen Großküche
Gudrunstrasse 11, 1100 Wien
10.01.2017 -03.03.2017
800m2 Speisesaal, ehemalige Kantine der Siemens AG
Ebenerdig, 2-seitig verglast, einsehbar von den unmittelbar benachbarten Wohngebäuden
Strom, Heizung, WC
Warm-, Kaltwasser im Raum bei der ehemaligen Getränkeausgabe
Dusche im ehemaligen Personalumkleideraum der angeschlossenen Großküche
Gudrunstrasse 11, 1100 Wien
10.01.2017 -03.03.2017
800m2 Speisesaal, ehemalige Kantine der Siemens AG
Ebenerdig, 2-seitig verglast, einsehbar von den unmittelbar benachbarten Wohngebäuden
Strom, Heizung, WC
Warm-, Kaltwasser im Raum bei der ehemaligen Getränkeausgabe
Dusche im ehemaligen Personalumkleideraum der angeschlossenen Großküche
Gudrunstrasse 11, 1100 Wien
21.11.2016 - 10.01.2017
160m2, ehemaliges Portiergebäude und Brandmeldezentrale der Siemens AG
Mehrstöckiges, freistehendes Gebäude; einsehbar
Nutzungsteilung mit Wartungspersonal und Feuerwehr
Strom, Heizung, Warm-,Kaltwasser
Küche, Dusche, WC
Gudrunstrasse 11, 1100 Wien
21.11.2016 - 10.01.2017
160m2, ehemaliges Portiergebäude und Brandmeldezentrale der Siemens AG
Mehrstöckiges, freistehendes Gebäude; einsehbar
Nutzungsteilung mit Wartungspersonal und Feuerwehr
Strom, Heizung, Warm-,Kaltwasser
Küche, Dusche, WC
Gudrunstrasse 11, 1100 Wien
10.01.2017 -03.03.2017
800m2 Speisesaal, ehemalige Kantine der Siemens AG
Ebenerdig, 2-seitig verglast, einsehbar von den unmittelbar benachbarten Wohngebäuden
Strom, Heizung, WC
Warm-, Kaltwasser im Raum bei der ehemaligen Getränkeausgabe
Dusche im ehemaligen Personalumkleideraum der angeschlossenen Großküche
Gudrunstrasse 11, 1100 Wien
10.01.2017 -03.03.2017
800m2 Speisesaal, ehemalige Kantine der Siemens AG
Ebenerdig, 2-seitig verglast, einsehbar von den unmittelbar benachbarten Wohngebäuden
Strom, Heizung, WC
Warm-, Kaltwasser im Raum bei der ehemaligen Getränkeausgabe
Dusche im ehemaligen Personalumkleideraum der angeschlossenen Großküche
Gudrunstrasse 11, 1100 Wien
03.10.2016 - 21.11.2016
550m2, leerstehender Bürotrakt im 2.Obergeschoss (ehemals Siemens AG)
Strom, Heizung
Warm-, Kaltwasser, Küche und WC außerhalb des Traktes im selben Geschoss
Dusche im Erdgeschoss
Gudrunstrasse 11, 1100 Wien
21.11.2016 - 10.01.2017
160m2, ehemaliges Portiergebäude und Brandmeldezentrale der Siemens AG
Mehrstöckiges, freistehendes Gebäude; einsehbar
Nutzungsteilung mit Wartungspersonal und Feuerwehr
Strom, Heizung, Warm-,Kaltwasser
Küche, Dusche, WC
Gudrunstrasse 11, 1100 Wien
10.01.2017 -03.03.2017
800m2 Speisesaal, ehemalige Kantine der Siemens AG
Ebenerdig, 2-seitig verglast, einsehbar von den unmittelbar benachbarten Wohngebäuden
Strom, Heizung, WC
Warm-, Kaltwasser im Raum bei der ehemaligen Getränkeausgabe
Dusche im ehemaligen Personalumkleideraum der angeschlossenen Großküche
Gudrunstrasse 11, 1100 Wien
03.10.2016 - 21.11.2016
550m2, leerstehender Bürotrakt im 2.Obergeschoss (ehemals Siemens AG)
Strom, Heizung
Warm-, Kaltwasser, Küche und WC außerhalb des Traktes im selben Geschoss
Dusche im Erdgeschoss
Oberalpe Spitzegga, Alpe Klesenza, Großes Walsertal
01.09.2016 - 13.09.2016
Sechs Kuhställe auf 1800 m Seehöhe
Kein Strom, Kein WC
Kaltwasser im Brunnen oberhalb der Ställe
Feuer-, Kochstelle aus Brandschutzgründen in 200m Entfernung
Im Rahmen von AO&/TCWAL AUFNAHME
Oberalpe Spitzegga, Alpe Klesenza, Großes Walsertal
01.09.2016 - 13.09.2016
Sechs Kuhställe auf 1800 m Seehöhe
Kein Strom, Kein WC
Kaltwasser im Brunnen oberhalb der Ställe
Feuer-, Kochstelle aus Brandschutzgründen in 200m Entfernung
im Rahmen von AO&/TCWAL AUFNAHME
aound.net
Oberalpe Spitzegga, Alpe Klesenza, Großes Walsertal
01.09.2016 - 13.09.2016
Sechs Kuhställe auf 1800 m Seehöhe
Kein Strom, Kein WC
Kaltwasser im Brunnen oberhalb der Ställe
Feuer-, Kochstelle aus Brandschutzgründen in 200m Entfernung
im Rahmen von AO&/TCWAL AUFNAHME
aound.net
Oberalpe Spitzegga, Alpe Klesenza, Großes Walsertal
01.09.2016 - 13.09.2016
Sechs Kuhställe auf 1800 m Seehöhe
Kein Strom, Kein WC
Kaltwasser im Brunnen oberhalb der Ställe
Feuer-, Kochstelle aus Brandschutzgründen in 200m Entfernung
im Rahmen von AO&/TCWAL AUFNAHME
aound.net
Oberalpe Spitzegga, Alpe Klesenza, Großes Walsertal
01.09.2016 - 13.09.2016
Sechs Kuhställe auf 1800 m Seehöhe
Kein Strom, Kein WC
Kaltwasser im Brunnen oberhalb der Ställe
Feuer-, Kochstelle aus Brandschutzgründen in 200m Entfernung
Im Rahmen von AO&/TCWAL AUFNAHME
Before We Go, ink jet print on paper, 70 x 70 cm, 2016
Oberalpe Spitzegga, Alpe Klesenza, Großes Walsertal
01.09.2016 - 13.09.2016
Sechs Kuhställe auf 1800 m Seehöhe
Kein Strom, Kein WC
Kaltwasser im Brunnen oberhalb der Ställe
Feuer-, Kochstelle aus Brandschutzgründen in 200m Entfernung
im Rahmen von AO&/TCWAL AUFNAHME
aound.net
Oberalpe Spitzegga, Alpe Klesenza, Großes Walsertal
01.09.2016 - 13.09.2016
Sechs Kuhställe auf 1800 m Seehöhe
Kein Strom, Kein WC
Kaltwasser im Brunnen oberhalb der Ställe
Feuer-, Kochstelle aus Brandschutzgründen in 200m Entfernung
im Rahmen von AO&/TCWAL AUFNAHME
aound.net
Oberalpe Spitzegga, Alpe Klesenza, Großes Walsertal
01.09.2016 - 13.09.2016
Sechs Kuhställe auf 1800 m Seehöhe
Kein Strom, Kein WC
Kaltwasser im Brunnen oberhalb der Ställe
Feuer-, Kochstelle aus Brandschutzgründen in 200m Entfernung
im Rahmen von AO&/TCWAL AUFNAHME
aound.net
Before We Go, ink jet print on paper, 70 x 70 cm, 2016
...
Atelier von Alina Kunitsyna, Schloss Damtschach
Zimmer in Pension, Mittersill, Zell am See (Pinzgau)
Jugendzimmer bei Cousin, Aldrans, Tirol
Zimmer in Hotelpension Sonnwend, Alpbach
Tischlerwerkstatt, Munderfing
Spielzimmer, Bauernhof Mandl, Mühlviertel
Kinderzimmer, Atelier, Friedrichshof
Wohnung in Weitensfeld, Kärnten
Pestana Casino Hotel, Oscar Niemeyer, Funchal, Madeira
Jugendherberge,Funchal, Madeira
Hotelzimmerboden
Hotel Monte Carlo, Funchal, Madeira
Vorstadthaus, Taubergasse, Wien
Bandagenhalle, Piaristengasse, Wien
Miederabteilung, Piaristengasse, Wien
Riegelhof, Prein an der Rax
Zimmer bei Familie, München
Auf dem Dach, Weingut Moric, Lutzmannsburg
Zimmer bei Freund, Prinz Eugen Strasse, Wien
Zimmer im Looshaus, Kreuzberg
Apartment, Mühltalhof, Neufelden
Zimmer bei Freunden in Passau, Deutschland
Schlosshotel, Blaibach, Deutschland
Wohnung, Fleischmanngasse, Wien
Wohnung, Benedikt Schnellingergasse, Wien
Wohnung, Montleartstrasse, Wien
Haus Hirt, Bad Gastein
Pension in Laas, Italien
Wohnung in Feldkirch
Zimmer in Prato-Sornico, Vallemaggia, Schweiz
Wohnung am Comosee, Italien
Feld beim Lago d´Iseo, Italien
Industrieruine in Seravezza, Italien
Campingplatz bei Lerici, Italien
Pension in Siena, Italien
Feld bei Norcia, Italien
Pension in Sulmona, Italien
Pension in Agnone, Italien
Pension in Monopoli, Italien
Deck der Fähre von Patras nach Brindisi
Hotel Orion, Exarchia, Athen, Griechenland
Hütte 2 bei Tyros, Arkadien, Griechenland
Hütte 1 bei Tyros, Arkadien, Griechenland
Pension in Leonidio, Arkadien, Griechenland
Hotel in Kosmas, Arkadien, Griechenland
Wohnung in Athen, Griechenland
Zimmer bei Freunden in Porto Buffalo, Euböa, Griechenland
Hotel in Pili, Euböa, Griechenland
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Pension in Chorefto, Pillion, Griechenland
Zimmer in Tselepovo, Epirus, Griechenland
Strand an der Griechisch-Albanischen Grenze
Zimmer am Lagora Pass, Albanien
Hotel in Tirana, Albanien
Hotel in Shkodra, Albanien
Klostergarten bei Sveti Stefan, Montenegro
Wohnung in Slupska, Insel Brac, Kroatien
Wiese am Meer, Insel Brac, Kroatien
Strand in Lenovo, Kroatien
Zimmer in Senj, Kroatien
Kfz-Werkstatt, Mühlschüttel, Floridsdorf, Wien
Ausstellungsraum, Paulusplatz, Wien
Hotel Deutsches Haus, Braunschweig Deutschland
Haus in Weitensfeld
Hotel Carintia, Felden
Zimmer bei Freunden, Schloss Damtschach, Wernberg
Badmeisterzimmer im Bad am Afritzsee
Wohnung in der St Veitgasse, Hietzing, Wien
Wohnung in der Dorotheergasse, Innere Stadt Wien
Ehemalige Vorstandsspeiseräume der Siemens AG, Favoriten, Wien
Hütte in Furx, Zwischenwasser
Ehemaliger Speisesaal der Siemens AG, Favoriten, Wien
Zimmer bei Freunden in Stauffen, Deutschland
Zimmer bei Familie, Feldkirch
Hotel Almhof Schneider, Lech am Arlberg
Ehemaliges Portierhaus der Siemens AG, Favoriten, Wien
Zimmer bei Freunden in Dornbirn
Vorraum des Kulturamtes der Stadt Salzburg
Büroetage, Favoriten, Wien
Zimmer im Mühltalhof
Zimmer bei Familie, Dornbirn
Allmeinde, Lech am Arlberg
Zimmer in Obertrum
Zimmer bei Freunden, Grosshöflein
Seehotel Winkler, Wallersee
Zimmer bei Freunden, Doren, Bregenzerwald
Kuhställe, Spitzegga, Alpe Klesenza, Großes Walsertal
Wohnung in Raggal
Zimmer bei Familie Feldkirch
Zimmer bei Haslach
Apartment im Mühltalhof, Neufelden
Hotel Weidenhof, Wörthersee
1000m2 Stall, Dürrenmoos
Gutshof, Dürrenmoos
Terrasse 2, Pašman, Kroatien
Terrasse 1, Pašman, Kroatien
Zimmer bei Freunden, Kolingasse, Wien
Gutshof, Dürrenmoos
Wiese am Wald, Arnfels
Unter Eiche, Arnfels
VW Golf, Langenlois
Wohnung Vivenotgasse, Wien
Airbus A380 zwischen Sydney und Dubai
Zimmer bei Freunden, Kangaroo Valley, Australien
Zimmer bei Tante, Sydney, Australien
Boeing 777 zwischen Shanghai und Sydney
Hotel in Shanghai, China
Hotel in Peking; China
Zugabteil zwischen Ulanbataar und Peking; Mongolei, China
Hotel in Ulanbataar, Mongolei
Zugabteil zwischen Irkutsk und Ulanbataar, Russland, Mongolei
Hotel in Lisvjanka, Russland
Zugabteil zwischen Moskau und Irkutsk, Russland
Hotel in Moskau, Russland
Zugabteil zwischen Wien und Moskau, Österreich, Tschechien, Polen, Weißrussland, Russland
Scheune in Prigglitz
Hütte beim Goggausee
Schlafen bei Trösch, Paulusplatz, Wien
Wohnung Albrechtsbergergasse, Wien
Zimmer bei Freunden, Großhöflein
Kreidesteinbruch Müllendorf
Wohnung in Feldkirch
Zimmer in Raggal
Zimmer im Gut Gasteil, Prigglitz
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www.prehabitation.net
prehab@prehabitation.net
Hanna Burkart, Philipp Furtenbach
+43 676 9214696, +43 676 9611466
Als Wohnorte dienen Räumlichkeiten, die leer stehen oder die sich vor oder während eines Veränderungsprozesses befinden.
Die mit dem Wohnen zusammengefassten Kulturtechniken des Übernachtens, der Bereitung und Aufnahme von Essen, der Hygiene und des Arbeitens erlauben es nicht nur an Orten leben zu konnen. Es wird möglich, Architekturen und ihren Kontext Tag und Nacht, über einen längeren Zeitraum zu erleben, zu beobachten, zu analysieren und zu dokumentieren. Auf Basis ihrer Beobachtungen und Erlebnisse verfassen Burkart und Furtenbach detaillierte Portraits der Räume und Umgebungen, mit denen sie sich befassen. Diese Dokumente in Bild und Text geben Einblicke in die Lage, die physische Beschaffenheit, die Belichtung, das Klima, die Geschichte und den sozialen Raum der Umgebung. Die Studien werden Eigentümern, Entwicklern, Architekten - den Menschen zur Verfügung gestellt, die gegenwärtig Verantwortung tragen über die naheliegenden Entwicklungen dieser Orte. Sie dienen als Erweiterung der Entscheidungsgrundlagen und sollen einen Beitrag bilden zu einem vielschichtigen Diskurs über Ort und Zusammenleben. Entscheidungen uüber Orte werden meist an anderer Stelle und auf Basis von Planmaterial und etwaigen Kurzbesuchen getroffen. Prehabitation sieht sich als Dienst an den Ort, der im Gegensatz zu wechselnden Entscheidungstragern, Nutzern und Nutzungen immer an selber Stelle bleibt. Die mehrwöchige, durchgehende Präsenz bedeutet eine Involvierung in die sozialen Gefüge des Ortes und seiner Umgebung. Vorwohner sind Aussenstehende und Einheimische gleichzeitig. Sie sehen sich als Mittler zwischen den bereits anwesenden Menschen und denen die im Zuge der raumlichen und sozialen Transformation neu dazukommen.
In ortsbezogen entwickelten Einladungsformaten empfangen die Künstler Menschen aus der Umgebung, Entscheidungsträger und Interessierte.
Flexibel und anpassungsfahig schaffen sich Hanna Burkart und Philipp Furtenbach - abseits der verbreiteten Bedingungen und Annehmlichkeiten - würdige und in ihrer Anmutung trotz der ungewohnten Umstände begehrenswerte Habitate. In Selbstbeobachtung werden sämtliche Aspekte des Wohnverhaltens analysiert und dokumentiert. Sämtliche Gegenstände des Hab und Guts werden in dem mehrjährigen Reflexions- und Arbeitsprozess evaluiert und neu zusammengestellt. Als Vergegenständlichung entstehen verschiedene Objekte, Serien, Werkzeug- und Materialsammlungen, sowie das Mobiliar Grund 1,2 und 3.
www.primarysector.net
Hanna Burkart hat an der Universität fur Angewandte Kunst in den Studienrichtungen Industriedesign und Ortsbezogene Kunst diplomiert.
In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich seit Jahren mit räumlichen und sozialen Aspekten alltäglicher Vorgange - dem Gehen, Schlafen und Wohnen.
www.hannaburkart.com
Philipp Furtenbach arbeitet in den Feldern Bildende Kunst, Architektur, Orts- und Systementwicklung. Er ist künstlerischer Leiter von AO&. Seit 2008 werden in unterschiedlichen Umgebungen Raumfolgen und Dramaturgien entwickelt, durch die sich außerordentliche Bedingungen fur Aufenthalt, Kommunikation und Produktion ergeben.
www.philippfurtenbach.com www.aound.net
In ihrem gemeinsamen Projekt Prehabitation erstellen sie Ortsportraits und entwickeln seit dem Frühjahr 2016 eine zeitgemaße Form nomadischen Lebens. Die Recherchen, Forschungen, Interventionen und Fotografischen Arbeiten des gesamten Zyklus münden in ein Buch, welches voraussichtlich 2019 erscheinen wird.
www.prehabitation.net
2017 gründen Hanna Burkart und Philipp Furtenbach das Unternehmen Universal Pragmatics. Universal Pragmatics arbeitet vor Ort, um Landschaften, Räumen und Menschen größtmögliche Aufmerksamkeit zu bieten. Diese Aufmerksamkeit ist die Basis für Analysen, Konzepte, Interventionen und Entwicklungen.
www.universalpragmatics.com
prehab@prehabitation.net
www.prehabitation.net www.primarysector.net www.universalpragmatics.com www.burkartfurtenbach.com www.philippfurtenbach.com www.hannaburkart.com
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Hanna Burkart hat an der Universität fur Angewandte Kunst in den Studienrichtungen Industriedesign und Ortsbezogene Kunst diplomiert.
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Philipp Furtenbach arbeitet in den Feldern Bildende Kunst, Architektur, Orts- und Systementwicklung. Er ist künstlerischer Leiter von AO&. Seit 2008 werden in unterschiedlichen Umgebungen Raumfolgen und Dramaturgien entwickelt, durch die sich außerordentliche Bedingungen fur Aufenthalt, Kommunikation und Produktion ergeben.
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In ihrem gemeinsamen Projekt Prehabitation erstellen sie Ortsportraits und entwickeln seit dem Frühjahr 2016 eine zeitgemaße Form nomadischen Lebens. Die Recherchen, Forschungen, Interventionen und Fotografischen Arbeiten des gesamten Zyklus münden in ein Buch, welches voraussichtlich 2019 erscheinen wird.
www.prehabitation.net
2017 gründen Hanna Burkart und Philipp Furtenbach das Unternehmen Universal Pragmatics. Universal Pragmatics arbeitet vor Ort, um Landschaften, Räumen und Menschen größtmögliche Aufmerksamkeit zu bieten. Diese Aufmerksamkeit ist die Basis für Analysen, Konzepte, Interventionen und Entwicklungen.
www.universalpragmatics.com
prehab@prehabitation.net
www.prehabitation.net www.primarysector.net www.universalpragmatics.com www.burkartfurtenbach.com www.philippfurtenbach.com www.hannaburkart.com
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Hanna Burkart, Philipp Furtenbach
+43 676 9214696, +43 676 9611466
www.hannaburkart.com www.universalpragmatics.com www.burkartfurtenbach.com www.primarysector.net www.philippfurtenbach.com
Als Wohnorte dienen Räumlichkeiten, die leer stehen oder die sich vor oder während eines Veränderungsprozesses befinden.
Die mit dem Wohnen zusammengefassten Kulturtechniken des Übernachtens, der Bereitung und Aufnahme von Essen, der Hygiene und des Arbeitens erlauben es nicht nur an Orten leben zu konnen. Es wird möglich, Architekturen und ihren Kontext Tag und Nacht, über einen längeren Zeitraum zu erleben, zu beobachten, zu analysieren und zu dokumentieren. Auf Basis ihrer Beobachtungen und Erlebnisse verfassen Burkart und Furtenbach detaillierte Portraits der Räume und Umgebungen, mit denen sie sich befassen. Diese Dokumente in Bild und Text geben Einblicke in die Lage, die physische Beschaffenheit, die Belichtung, das Klima, die Geschichte und den sozialen Raum der Umgebung. Die Studien werden Eigentümern, Entwicklern, Architekten - den Menschen zur Verfügung gestellt, die gegenwärtig Verantwortung tragen über die naheliegenden Entwicklungen dieser Orte. Sie dienen als Erweiterung der Entscheidungsgrundlagen und sollen einen Beitrag bilden zu einem vielschichtigen Diskurs über Ort und Zusammenleben. Entscheidungen uüber Orte werden meist an anderer Stelle und auf Basis von Planmaterial und etwaigen Kurzbesuchen getroffen. Prehabitation sieht sich als Dienst an den Ort, der im Gegensatz zu wechselnden Entscheidungstragern, Nutzern und Nutzungen immer an selber Stelle bleibt. Die mehrwöchige, durchgehende Präsenz bedeutet eine Involvierung in die sozialen Gefüge des Ortes und seiner Umgebung. Vorwohner sind Aussenstehende und Einheimische gleichzeitig. Sie sehen sich als Mittler zwischen den bereits anwesenden Menschen und denen die im Zuge der raumlichen und sozialen Transformation neu dazukommen.
In ortsbezogen entwickelten Einladungsformaten empfangen die Künstler Menschen aus der Umgebung, Entscheidungsträger und Interessierte.
Flexibel und anpassungsfahig schaffen sich Hanna Burkart und Philipp Furtenbach - abseits der verbreiteten Bedingungen und Annehmlichkeiten - würdige und in ihrer Anmutung trotz der ungewohnten Umstände begehrenswerte Habitate. In Selbstbeobachtung werden sämtliche Aspekte des Wohnverhaltens analysiert und dokumentiert. Sämtliche Gegenstände des Hab und Guts werden in dem mehrjährigen Reflexions- und Arbeitsprozess evaluiert und neu zusammengestellt. Als Vergegenständlichung entstehen verschiedene Objekte, Serien, Werkzeug- und Materialsammlungen, sowie das Mobiliar Grund 1,2 und 3.
www.primarysector.net
Hanna Burkart hat an der Universität fur Angewandte Kunst in den Studienrichtungen Industriedesign und Ortsbezogene Kunst diplomiert.
In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich seit Jahren mit räumlichen und sozialen Aspekten alltäglicher Vorgange - dem Gehen, Schlafen und Wohnen.
www.hannaburkart.com
Philipp Furtenbach arbeitet in den Feldern Bildende Kunst, Architektur, Orts- und Systementwicklung. Er ist künstlerischer Leiter von AO&. Seit 2008 werden in unterschiedlichen Umgebungen Raumfolgen und Dramaturgien entwickelt, durch die sich außerordentliche Bedingungen fur Aufenthalt, Kommunikation und Produktion ergeben.
www.philippfurtenbach.com www.aound.net
In ihrem gemeinsamen Projekt Prehabitation erstellen sie Ortsportraits und entwickeln seit dem Frühjahr 2016 eine zeitgemaße Form nomadischen Lebens. Die Recherchen, Forschungen, Interventionen und Fotografischen Arbeiten des gesamten Zyklus münden in ein Buch, welches voraussichtlich 2019 erscheinen wird.
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2017 gründen Hanna Burkart und Philipp Furtenbach das Unternehmen Universal Pragmatics. Universal Pragmatics arbeitet vor Ort, um Landschaften, Räumen und Menschen größtmögliche Aufmerksamkeit zu bieten. Diese Aufmerksamkeit ist die Basis für Analysen, Konzepte, Interventionen und Entwicklungen.
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Als Wohnorte dienen Räumlichkeiten, die leer stehen oder die sich vor oder während eines Veränderungsprozesses befinden.
Die mit dem Wohnen zusammengefassten Kulturtechniken des Übernachtens, der Bereitung und Aufnahme von Essen, der Hygiene und des Arbeitens erlauben es nicht nur an Orten leben zu konnen. Es wird möglich, Architekturen und ihren Kontext Tag und Nacht, über einen längeren Zeitraum zu erleben, zu beobachten, zu analysieren und zu dokumentieren. Auf Basis ihrer Beobachtungen und Erlebnisse verfassen Burkart und Furtenbach detaillierte Portraits der Räume und Umgebungen, mit denen sie sich befassen. Diese Dokumente in Bild und Text geben Einblicke in die Lage, die physische Beschaffenheit, die Belichtung, das Klima, die Geschichte und den sozialen Raum der Umgebung. Die Studien werden Eigentümern, Entwicklern, Architekten - den Menschen zur Verfügung gestellt, die gegenwärtig Verantwortung tragen über die naheliegenden Entwicklungen dieser Orte. Sie dienen als Erweiterung der Entscheidungsgrundlagen und sollen einen Beitrag bilden zu einem vielschichtigen Diskurs über Ort und Zusammenleben. Entscheidungen uüber Orte werden meist an anderer Stelle und auf Basis von Planmaterial und etwaigen Kurzbesuchen getroffen. Prehabitation sieht sich als Dienst an den Ort, der im Gegensatz zu wechselnden Entscheidungstragern, Nutzern und Nutzungen immer an selber Stelle bleibt. Die mehrwöchige, durchgehende Präsenz bedeutet eine Involvierung in die sozialen Gefüge des Ortes und seiner Umgebung. Vorwohner sind Aussenstehende und Einheimische gleichzeitig. Sie sehen sich als Mittler zwischen den bereits anwesenden Menschen und denen die im Zuge der raumlichen und sozialen Transformation neu dazukommen.
In ortsbezogen entwickelten Einladungsformaten empfangen die Künstler Menschen aus der Umgebung, Entscheidungsträger und Interessierte.
Flexibel und anpassungsfahig schaffen sich Hanna Burkart und Philipp Furtenbach - abseits der verbreiteten Bedingungen und Annehmlichkeiten - würdige und in ihrer Anmutung trotz der ungewohnten Umstände begehrenswerte Habitate. In Selbstbeobachtung werden sämtliche Aspekte des Wohnverhaltens analysiert und dokumentiert. Sämtliche Gegenstände des Hab und Guts werden in dem mehrjährigen Reflexions- und Arbeitsprozess evaluiert und neu zusammengestellt. Als Vergegenständlichung entstehen verschiedene Objekte, Serien, Werkzeug- und Materialsammlungen, sowie das Mobiliar Grund 1,2 und 3.
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Hanna Burkart hat an der Universität fur Angewandte Kunst in den Studienrichtungen Industriedesign und Ortsbezogene Kunst diplomiert.
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Philipp Furtenbach arbeitet in den Feldern Bildende Kunst, Architektur, Orts- und Systementwicklung. Er ist künstlerischer Leiter von AO&. Seit 2008 werden in unterschiedlichen Umgebungen Raumfolgen und Dramaturgien entwickelt, durch die sich außerordentliche Bedingungen fur Aufenthalt, Kommunikation und Produktion ergeben.
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In ihrem gemeinsamen Projekt Prehabitation erstellen sie Ortsportraits und entwickeln seit dem Frühjahr 2016 eine zeitgemaße Form nomadischen Lebens. Die Recherchen, Forschungen, Interventionen und Fotografischen Arbeiten des gesamten Zyklus münden in ein Buch, welches voraussichtlich 2019 erscheinen wird.
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